Teide Nationalpark

Der Pico del Teide ist mit 3.715 Metern der höchste Berg Spaniens und mit 7.500 Metern Höhe über dem Meeresboden der dritthöchste Inselvulkan der Erde. Der Teide-Nationalpark ist mit fast 19.000 Hektar der größte Naturpark der Kanarischen Inseln und bietet eine atemberaubende Landschaft mit einem großen Netz an Wanderwegen. Der Aufstieg zum Teide ist erfordert viel Kondition. Bequemer ist es, wenn Sie auf die Seilbahn ausweichen, die Sie auf 3.555 Meter zur Bergstation La Rambleta bringt. Ab hier schließen Wanderwege an. Es ist übrigens strikt verboten, Vulkansteine vom Teide als Souvenir mitzunehmen – am Flughafen erfolgen regelmäßig Stichprobenkontrollen des Gepäcks!

Der Park ist aus allen Richtungen gut zu erreichen – von der Villa ARTE aus beispielsweise über das Besucherzentrum El Portillo im Norden.

Teide Nationalpark

Für den Weg zum Krater benötigen Sie eine Genehmigung der Nationalparkverwaltung. Wichtig: Kümmern Sie sich mit einigen Wochen Vorlauf schon von zu Hause aus um das Permit und buchen Sie auch bereits die Fahrt mit der Seilbahn. Beides ist online möglich.

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